Samstag, 18. April 2015

Madrid sexo

                                                    individuelle Eskorte 

                                           Eskortendienst Moskau

                                            Begleitservice Moskau                   

Moskauer Eskortendiens

 Moskauer Begleitservice 

                                   Moskauer Mädcheneskorte 

Manche Menschen haben einen sehr durchgängigen Lebenslauf, sie stammen
aus einer "normalen" Familie, wo die Eltern bis ins hohe Alter 
tatsächlich zusammen bleiben. Sie genießen deshalb eine Art Nestwärme, 
haben ein soziales Vorbild, die auf ihren beruflichen Werdegang und 
auch auf ihre eigene Beziehung später ausstrahlt. 
So war es bei Karin nicht. 
Heute ist Karin 20 Jahre alt, sitzt auf einem kleinen Balkon, wartet auf
ihre beiden besten Freunde welche mal eben im Einrichtungsmarkt zum 
Einkaufen waren, sieht über die vielen Nachbargrundstücke in der 
bürgerlichen Siedlung und lässt ihr kurzes Leben durch die Gedanken 
ziehen. Eigentlich hat sie jetzt schon so viel Erlebt wie andere 
"normale" Menschen bis zur Rente nicht erleben werden. Im Moment machte 
sie noch eine Ausbildung, schon bald nach Abschluss ihrer 
kaufmännischen Lehre würde sie Studieren. Aber ihr Leben war sehr 
aufgewühlt, es fehlte ihr die sogenannte Nestwärme. 
An ihren Vater dachte sie noch oft, kann von ihm aber kaum erzählen,
schlicht weil er so gut wie nie Zuhause war. Auslandseinsatz. Viel 
beschreiben könnte sie von ihrer Mutter, aber keine guten Dinge. Karins 
Mutter ist Böse, Egoistisch, betrog den Vater ständig, Karin musste 
dafür (oder besser durfte) dann Abends oder an Wochenenden immer zu 
"normalen" Familien, sei es Verwandschaft oder Freunde zum Aufpassen, 
wo sie auch mal liebevolle Atmosphäre schnupperte.

Ehemalige Hauptstadt Lagos nicht mehr gut genug, bildete sich dort im 
Land seine eigene pompöse Hauptstadt ein, mit einem Kreuzchen im 
Zentrum des Landes mitten auf der Landkarte, mitten in der Pampas: 
Abuja. Nigeria ist außerordentlich Reich an Bodenschätzen und so gab es 
über Jahre für viele Baufirmen immense Verdienstmöglichkeiten. 
Für Karin stellte sich die Frage ob sie noch länger mit ihrer Mutter
leben wollte oder konnte, deshalb war sie mehrmals in den Ferien dort 
in Nigeria zu Besuch. Eigentlich ist Nigeria ein schönes Land. Zwar 
Heiß und staubig, aber auch die Landschaft atemberaubend schön und die 
Menschen Herzlich und Freundlich. Karins Vater fand in Nigeria eine 
sehr Junge und ausgesprochen hübsche Partnerin, ihr Name ist Heshima. 
Das war abzusehen, denn er ist ein sehr umgänglicher, freundlicher 
Mensch und als Bauleiter einer internationalen Firma vor allem für die 
dortige Bevölkerung unvorstellbar Reich. 
Dann ließ sich Karin vom Vater überreden, es dort einfach mal für eine
Zeit zu Versuchen, sie zog zu Ihm nach Nigeria in die 
Containersiedlung, bekam einfach einen eigenen Luxuscontainer an die 3 
seinigen angedockt, zwei davon waren seine "Zimmer", einer das Bad. Die 
Installationen sind für Europa ungewöhnlich. Ein dicker Wasserschlauch, 
ein fettes Stromkabel, fertig. Die Abwässer versickern einfach in einer 
kleinen Grube hinter dem Gebäude, ist diese Grube mit "Feststoffen" 
gefüllt kommt ein Minibagger, hebt daneben eine neue Grube aus, der 
Aushub bedeckt die alten Hinterlassenschaften, der Abwasserschlauch 
wird um einem Meter verlegt. 

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Dementsprechend einfach war der Erweiterungsbau nach Karins Ankunft: Ein
kurzer Anruf vom Vater ins Magazin, Lastwagen kommt, Kran des Lastwagen 
hebt Container runter auf zwei Bohlen im Sand, 4 fette Klammern halten 
die Container zusammen. Haus erweitert in 20 Minuten, so einfach kann 
es sein. Stecker rein für Aircondition und Licht, das Bad nutzte Karin 
von ihrem Vater mit. Diese Container sind durchaus angenehm. 
Ansprechend möbliert, gut gegen die Hitze Isoliert und Stabil bei 
heftigsten Unwettern, sogar mit einer schönen strukturierten Tapete und 
weichem Teppich innen. 
Diese Zeit war dann wirklich sehr Witzig für Karin, denn Heshima ist nur
unwesentlich Älter wie Karin, sie mochten sich sehr, das erste Mal 
bekam Karin das Gefühl wie es mit einer großen Schwester und 
gleichzeitig einer fürsorglichen Mutter sein könnte. Sie gingen sogar 
zusammen auf die gleiche internationale Privatschule im Camp, die 
Freundin des Vaters nur drei Klassen höher wie Karin. Dort war Heshima 
mitten in Afrika zwischen all den hellhäutigen Europäischen und 
Australischen Schülern der Baufirmen eine Exotin. 
Heshima ist etwas das Gegenteil zu Karin. Sehr hoch gewachsen, fast so
groß wie Karins Vater. Sehr schlank, richtiggehend grazil. Sie wirkte 
etwas reifer als ihrem tatsächlichen Alter gemäß. Aufregend und 
auffallend Schön, sie wirkt. Aufrechter und stolzer Gang. Meist (oder 
gerade zum Trotz?) trug sie die typischen afrikanischen Kleider, eine 
Tracht welche zeigte zu welchem Stamm sie gehört. Es steht ihr gut. 
Über mangelnde Aufmerksamkeit gleichaltriger Jungen konnte sie sich 
nicht beschweren, für Karin schien es jedoch Heshima blieb ihrem Vater 
absolut treu. 
Tagsüber waren beide einfach nur Schüler- und Freundinnen, alberten und
schakerten mit den Jungs herum, Abends war die junge Afrikanerin Karins 
"Stiefmutter", bekochte sie und führte ihrem Vater den Haushalt, wie 
eine Ehefrau. Nachts war sie dessen hingabevolle Liebhaberin, durch die 
stählernen Containerwände unschwer zu Überhören. 
Lautes ekstatisches Stöhnen, kaum gedämpft durch die Blechwände, von
Beiden. Deutlich am Klang der Stimmen zu Unterscheiden kamen wohl Beide 
ausreichend auf ihre Kosten. Wildes Rumpeln des Bettes an der Wand, 
heftiges quietschen der gefederten Matratzen, knarrende Geräusche wenn 
das hölzerne Bettgestell das Hämmern eines wohl schwer schuftenden 
Körpers aufnehmen musste. 

Karin wunderte sich manchmal wie dieser grazile Körperbau von Heshima
eine hörbar solch heftige "Bearbeitung" aushalten konnte, wunderte sich 
über das ungestüme Temperament ihres in Karins Augen nicht mehr ganz so 
jungen Vaters, mit 15 oder 16 scheint alles über 40 unendlich Alt. 
Danach zogen sich beide Kichernd immer zum Duschen in den 
Sanitärcontainer zurück. 

Erst dann konnte Karin einschlafen. Und das war ziemlich oft so.
Einerseits irgendwie Aufregend das zu Hören, andererseits konnte Karin 
sich mangels eigener Erfahrung (außer vielleicht ersten zarten 
Versuchen von Masturbation) noch nicht so wirklich vorstellen, was da 
nebenan körperlich im Detail tatsächlich ablief. Zumindest klang es 
schön. Irgendwie. Und beide wirkten am nächsten Morgen immer auffallend 
fröhlich. 

Karin war Überzeugt, die Beiden liebten sich ganz offensichtlich. Ihre
"Stiefmutter" hätte nicht mit so viel ehrlicher deutlich hörbarer 
Leidenschaft Liebe machen können und gleichzeitig im Haushalt so viel 
Einsatz gezeigt, wenn sie das nicht gerne gemacht hätte, es selbst als 
ihr Zuhause angesehen hätte. Nichtmal eine Hochzeit hätte Karin unter 
diesen Umständen verwundert. Für Karin erstmals im Leben ein Hauch von 
familienähnlichem Zusammenhalt und irgendwie geordneten Verhältnissen, 
wenn auch durch die alltäglichen Umstände sehr weit von "Normal" 
entfernt. 

Die hellhäutige und etwas mollige Karin (in Afrika ist Mollig ein
Zeichen von Wohlstand) wurde auch von den einheimischen Männern 
wirklich Angehimmelt, soweit diese überhaupt Kontakt zu den 
Campbewohnern haben durften, Karin persönlich kam aber mit deren aus 
ihrer Sicht etwas zu lässigen Lebenseinstellung nicht klar und auch die 
soziale Komponente war nicht unerheblich. Bekam Karin doch monatlich 
mehr Taschengeld als ein afrikanischer Arbeiter auf den Baustellen 
verdiente, so er denn überhaupt Arbeit hatte. 

Sonst blieb der Alltag eher ein beklemmendes Gefühl: Einerseits Karins
Leben im totalen Luxus in einem abgetrennten Camp, in 
vollklimatisierten Bungalow ähnlichen Luxus-Containersiedlungen, 
Schwimmbad mit Wellenanlage, Kino, Disco, kleiner künstlicher See mit 
einem Lift zum "Wasserskifahren", großen Geländewagen, Beautysalons, 
kleinem Streichelzoo, opulent ausgestatteten Supermärkten, 
Privatschulen, Kindergärten und devote Bedienstete zu jeder 
Gelegenheit. Außen herum ein unglaublich stabiler hoher Metallzaun mit 
schwer bewaffneten Wachen. 

Außerhalb des Zaunes bittere Armut. Machte die kleine ungewöhnliche
"Familie" einen Ausflug, dann immer im fetten Geländewagen des Vaters, 
je nach Zielgebiet begleitet von der bewaffneten Security in einem 
weiteren Wagen. Die Einheimischen laufen zu Fuß, fahren klapprige 
Fahrräder, werden wie Vieh in hoffnungslos überfüllte Wracks von Bussen 
oder Lastwagen gepfercht. Schrecklich. 

Eines Tages versuchten eine größere Gruppe von farbigen Menschen das
Camp aus purer Not und Hunger zu Stürmen, die Wächter nahmen ihre 
Aufgabe sehr ernst und es gab zu Karins Entsetzen viele Tote. Danach 
konnte sie das Eingesperrt sein im goldenen Käfig und den sozialen 
Unterschied auf Dauer nicht mehr ertragen. Für ihren Vater schien es 
normal zu Sein mit einer Pistole in der Beintasche seiner Arbeitshose 
den Dienst zu Verrichten und seine Freizeit zu Erleben. So kam Karin 
wieder nach Deutschland zurück. Ziemlich Unfreiwillig, vom Regen in die 
Traufe. Zurück erst mal zur Mutter, wohin denn sonst. 

Dort lebten sie wieder in der alten kleinen 3 Zimmer-Wohnung, mit dünnen
Wänden, ohne viel Privatsphäre. Dadurch war Karin auch mit Mutters 
häufig, oft wöchentlich wechselnden Bekanntschaften konfrontiert, es 
gab immer Ärger, immer Streit - mit den Männern und zwischen Mutter und 
Tochter. Nachts hörte Karin durch die dünnen Wände unfreiwillig das 
heftige, manchmal leidenschaftliche Versöhnungsbumsen, auch ziemlich 
Deutlich. So konnte Karin rein akustisch recht Früh schon die sexuellen 
Vorlieben der Mutter erahnen. Es klang aber nicht so schön wie bei 
Heshima und ihrem Vater, die Gesichter beim Frühstück am nächsten 
Morgen waren selten Glücklich. 

Manche der Männer waren eigentlich sympathisch, manche ziemlich
Ekelhaft. Die Netten gingen zu Karins Bedauern immer ganz schnell von 
alleine wieder, nur die Ekeligen oder die Deppen blieben bis sie die 
Mutter rauswarf. 

Eines Tages traf Karin so auf Armin, es war der älteste der Männer von
Karins Mutter bisher und auch der netteste, er blieb am längsten und 
bemühte sich auffallend um einen freundlichen Kontakt zu der Tochter, 
sogar die Mutter wurde deshalb einen Hauch Erträglicher, aber bei 
weitem nicht Genug. 

Weil es auf Dauer trotz Armin aber so nicht weiter gehen konnte bat
Karin abermals den Vater um Hilfe. Er zeigte ihr zwei Lösungen auf: Da 
er auf absehbare Zeit in Deutschland keinen gleichwertigen Job (und 
sicher auch keine so hübsche Freundin mehr) finden könnte müsste sie 
entweder wieder zu ihm Ziehen, was auch ihre "Stiefmutter" Heshima toll 
finden würde oder sie sucht sich selbst ein gutes Internat und er 
bezahlt es für Karin.